GObugfree erweitert das Advisory Board mit Wirtschaftsberater Stefan Bürzle und Ecosystem-Spezialist Ralph Hutter
Stefan Bürzle und Ralph Hutter bringen nach den beiden Bug-Bounty-Spezialisten Andreas Schneider und Matthias Jauslin weitere Fachkompetenzen in das GObugfree Advisory Board. Bürzle ist das Bindeglied in die Finanz- und Wirtschaftswelt, Hutter stellt als HWZ-Studiengangsleiter die Verbindung zur Schweizer Bildungslandschaft her und bringt seine Ecosystem-Expertise ein.
Das Advisory Board von GObugfree wird mit zwei weiteren Experten ergänzt. Stefan Bürzle, mehrfacher CEO und Verwaltungsrat, und Ralph Hutter, Head of Ecoystems bei Finnova und Studiengangsleiter an der HWZ, bringen mit ihrem Background und ihrer langjährigen Erfahrung weitere wertvolle Kompetenzen in das Gremium ein. Das Advisory Board von GObugfree besteht aus Personen, welche aufgrund ihres Wissens und ihrer Fähigkeiten die Kompetenzen der Geschäftsleitung von GObugfree ergänzen und das Unternehmen in strategischen und operativen Belangen beraten. Das Advisory Board unterstützt bei der Definition und Umsetzung der mittelfristigen Geschäftsziele und der längerfristigen Strategie des Unternehmens. Dazu gehört unter anderem die Beratung zur Erweiterung von Geschäftsmöglichkeiten oder zur Optimierung von Produkten und Dienstleistungen.
Stefan Bürzle ist CEO und Verwaltungsratspräsident der Confida Wirtschaftsprüfung AG, eine der führenden Beratungs- und Wirtschaftsprüfungsgesellschaften in Liechtenstein. Zusätzlich ist er CEO bei Deloitte Liechtenstein. Neben seinem Expertenwissen und breitem Erfahrungsschatz bringt er ein fundiertes Netzwerk von Finanz- und IT-Dienstleistern mit. Als Wirtschaftsprüfer steht er auch intensiv in Verbindung mit öffentlich-rechtlichen Organisationen wie Spitälern, Gemeinden, Verkehrsverbünden oder der Post. Die Einhaltung gesetzlicher Rahmenbedingungen, die Erfüllung von Vorgaben und die Sicherstellung reibungsloser Prozessabläufe sind wesentliche Erfolgsfaktoren der von ihm betreuten Unternehmen.
“Prävention ist sicher besser, als die Folgen einer erfolgreichen Attacke beheben zu müssen.”
„Das Thema Cybersecurity ist allgegenwärtig, ob bei privaten Unternehmen oder öffentlich-rechtlichen Institutionen“, so Stefan Bürzle. Und er sagt weiter: “Für Unternehmer und Geschäftsführer ist es manchmal kaum vorstellbar, was heute hinsichtlich Cyberangriffe alles machbar ist und auch tatsächlich gemacht wird.” Die Gefahr einer Cyberattacke war wohl noch nie so gross wie heute. Entsprechend ist auch das Bewusstsein für diese Gefahren gestiegen. Bürzle sagt dazu: “Prävention ist sicher besser, als die Folgen einer erfolgreichen Attacke beheben zu müssen.” Er ist überzeugt, dass die Nachfrage nach einer Dienstleistung, wie sie GObugfree heute anbietet, weiter stark ansteigen wird.
Ralph Hutter arbeitet seit den 90er-Jahren im Bankenumfeld, wo Cybersecurity grösste Priorität kennt. Heute ist er Head of Ecosystems and Partnerships bei einem der ältesten Fintech-Unternehmen der Schweiz, dem Banking-Software-Hersteller Finnova. Rund 100 Schweizer Banken setzen aktuell auf Finnova-Lösungen und mehr als 400 Personen arbeiten heute für das Unternehmen mit Sitz in Lenzburg. Damit verfügt Hutter über ein breites Netzwerk in der Finanz- und Fintechbranche. Zum anderen ist er Studiengangsleiter an der HWZ Hochschule für Wirtschaft Zürich. Dort ist er verantwortlich für den CAS-Studiengang Platforms & Ecosystems, in dem es um den Aufbau digitaler Geschäftsmodelle und Kooperationen geht. Ob im Unternehmen oder als Dozent: Zentral sind in Hutters Alltag digitale Ecosysteme. Immer geht es hier um die Kooperation verschiedener Partner mit dem Ziel, gemeinsam neue Werte zu schaffen, wie zum Beispiel eine Dienstleistung oder ein digitales Produkt, das auf Zusammenarbeit und Öffnung basiert. GObugfree wird er neben seiner Erfahrung in der Finanzbranche wichtige Inputs beim Aufbau der eigenen Hacker-Plattform und des Partner-Netzwerks liefern.
“Der Markt für Dienstleistungen wie sie GObugfree anbietet, ist noch jung und in der Schweiz wenig institutionalisiert. Das ist eine vielversprechende Ausgangslage.”
“Der Markt für Dienstleistungen wie sie GObugfree anbietet, ist noch jung und in der Schweiz wenig institutionalisiert. Das ist eine vielversprechende Ausgangslage”, betont Ralph Hutter. Obwohl das Umfeld noch wenig institutionalisiert ist, bietet GObugfree schon jetzt eine Dienstleistung mit hohem Reifegrad an. Hutters Engagement im Advisory Board hängt wesentlich damit zusammen, dass er überzeugt ist vom Team und der Qualität hinter der Cybersecurity-Dienstleistung von GObugfree.